Die wichtigsten Maßnahmen der vergangenen Jahre

Bildung

Bildung für die Kinder in Simbabwe

Die Kinder, Eltern und Erziehungsberechtigte wurden über den Wert von Bildung aufgeklärt

Es wurden 5 Schulgebäuden und 4 Lehrerunterkünften gebaut und saniert, sowie 35 Klassenräumen mit Möbeln und Lehrmaterial ausgestattet. Davon profitieren 10.500 Kinder.

730 Schulkinder in 2 Schulen haben Computer erhalten.

Gesundheit, Wasser und Hygiene

Wasser für die Kinder in Simbabwe

Die Familien wurden mit Latrinen unterstützt.

Brunnen und Wasserleitungen wurden saniert und installiert. Die 235 nun intakten Wasserstellen bedeuten, dass jetzt 70 % der Familien Zugang zu sauberem Trinkwasser haben.

Schulungen für Wasserkomitees wurden abgehalten. Die Mitglieder kümmern sich in Zukunft, dass Schäden an den Wasserstellen behoben werden.

An 3 Schulen wurden solarbetriebene Wasserleitungen installiert. Sie ermöglichen 2.034 Jungen und Mädchen den Zugang zu sauberem Wasser.

Mit Hilfe von Hygieneschulungen für Familien sind Infektionskrankheiten zurückgegangen.

Die Klinik wurde mit Wasserleitungen und Unterkünften für werdende Mütter ausgebaut. 28.159 Personen haben bisher von diesen Veränderungen profitiert darunter sind viele Frauen, die nun unter hygienischen Bedingungen entbinden können.

121 ehrenamtliche Gesundheitshelfer, die 12.605 Familien unterstützen, wurden geschult. Sie helfen den Menschen vor allem bei Ausbruch von Malaria, verteilen Medikamente und verweisen auf lokale Kliniken zur weiteren Behandlung. Seit 2013 sind die Fälle von Malaria von 2.268 auf 858 im Jahr 2018 gesunken.

Landwirtschaft

Landwirtschaft für die Kinder in Simbabwe

6.000 Kleinbauern erhielten eine Schulung zum Anbau von Hirse, Augen- und Sojabohnen. Die Kleinbauern konnten ihre Erträge anschließend von 200 kg auf 500 kg Hirse pro Hektar erhöhen. Ihre Kinder hatten genügend zu essen – außerdem waren die Eltern in der Lage, das Schulgeld zu bezahlen.

Kinderschutz

Kinderschutz für die Kinder in Simbabwe

Kinderschutz-Komitees wurden gegründet und erhielten fortlaufende Schulungen. Die Mitglieder machen auf Kinderrechtsverletzungen aufmerksam und zeigen den Familien, wie sie diese anzeigen können. So berichteten Ende Oktober 2018, 88 % der Eltern und Erziehungsberechtigten, dass die Komitees gute Arbeit leisten.

22 Treffen wurden begleitet, bei denen Eltern Probleme in der Region besprechen, die ihre Kinder betreffen. 662 Erwachsene nahmen teil und von den besprochenen Veränderungen profitierten 712 Kinder und Jugendliche.